Einladung zur Systemaufstellung Nr. 8

 

SCHWARZMOND UND WEIBLICHKEIT -

 

DIESMAL  IN VERBINDUNG MIT KUNST

Die Künstlerin Monika Maria Nowak vertritt den Standpunkt, dass eine Beziehung der Frau zu ihren weiblichen Wurzeln für ihren Lebensweg entscheidend ist. Mit den weiblichen Wurzeln verbunden zu sein, heißt auch unabhängig und selbständig weibliches Wissen – Weisheit - bewusst ins Leben zu bringen.

 

Weisheitswissen ist eine weitere Grundlage für einen ganzheitlichen und naturverbundenen Weg in unsere Zukunft.

 

Mit Hilfe von Systemaufstellungen können wir aktiv in bestehende Bezugskonstellationen schauen und ihren Neuordnungen folgen.

 

In den zurückliegenden fünf Systemaufstellungen stellten wir weibliche Elemente aus den Themenkomplexen des weiblichen Zyklus, der Mondphasen und der weiblichen Lebenserfahrungen in Verbindung mit gesellschaftlichen Ebenen auf.

 

Dieses Mal wird bildnerische Gestaltung als weiblich kultureller Ausdruck einbezogen.

 

Es wird eine filmische Bearbeitung der Aufstellung stattfinden. Filmpartnerinnen:

 

  • Gitti Grü̈ter, M.A., Regie mit Schwerpunkt Dokumentarfilm und
  • Antonia Giesler, B.A. Cinematography, Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF.

Neu: Nachgespräch

 

Wir treffen uns am 27.5.2021 zu einer Nachbesprechung der Aufstellung.

 

 

 

Veranstalter*innen

 

Monika Maria Nowak, Berlin,

Bildende Künstlerin mit Gestaltungssystem

„Weiblich gegründete Bildende Kunst“

 

in Zusammenarbeit mit

 

KunstEtagenPankow e.V., Berlin

 

und

 

Dr. med. Dorothea von Stumpfeldt, Berlin,

Systemaufstellung,

Leiterin des epa-Instituts Berlin

 

 

Thematische Schwerpunkte und Elemente legen alle Anwesenden gemeinsam fest.

 

Systemaufstellungen untersuchen Beziehungskonstellationen eines Systems, lassen Elemente des Systems miteinander reagieren und sich harmonisieren.

 

Die Aufstellungsgruppe hat Forschungscharakter, gestaltet sich offen und ist nicht profitorientiert ausgerichtet.

 

Die Veranstaltung ist für Frauen, die das Zyklusgeschehen aus der eigenen leiblichen Erfahrung teilen.

 

Das Thema Schwarzmond und Weiblichkeit bezieht sich ursprünglich auf das Buch der Theologin, Psychoanalytikerin und Heilpraktikerin Jutta Voss, Das Schwarzmond-Tabu. Die kulturelle Bedeutung des weiblichen Zyklus. Stuttgart 1988.

 

 

 

Leiterin der Aufstellung ist

Dr. med. Dorothea von Stumpfeldt. Ihre methodische Arbeit ist vom Prinzip her weiblich experimentell.

 

 

Zeit

 

Donnerstag, 19. November 2020 gestrichen wegen Corona

Donnerstag, 10. Dezember 2020 gestrichen wegen Corona
Donnerstag, 21. Januar 2021 gestrichen wegen Corona
Mittwoch, 26.Mai 2021 (ausgebucht)

 

 

Eintritt

 

ist frei. Wir bitten um Spenden.

 

 

 

Hygienevorschriften

 

Wir entwickeln ein Hygienekonzept.